Dein Podcast für mehr Lebenszufriedenheit.
Mach es einfach – Jetzt!
In meinem Podcast erhältst du neue Gedankenimpulse, die dich dabei unterstützen können, dich selbst noch besser kennenzulernen und deine eigene Kraft und Stärke zu spüren.
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Worte einer treuen Hörerin
zeigen besser als jede meiner Beschreibungen, worum es in dem Podcast geht:
„Hinter mir liegen anstrengende fünf Monate mit vielen emotionalen Heraus-forderungen. Was mir immer wieder geholfen hat, wenn ich ganz unten war, ist dein Podcast. Heute Morgen ist der erste Tag nach dem ganzen Chaos. und der Stresspegel ist total abgefallen. Ich hatte den ersten Tag für mich allein und hab den Podcast „Wie lange verharrst du im Jammertal“ gehört. Grandios, einfach grandios.
Und all deine anderen Podcasts, die zu hören sind, haben mir so oft des Nachts, wenn ich nicht schlafen konnte, geholfen, wieder aus dieser Denkspirale rauszukommen. Ich habe gesagt: „Ich habe meinen Coach mit im Bett, ich muss gar nicht irgendwo hingehen.“ Also vielen, vielen Dank, dass du so tolle Ideen und so tolle Gesprächspartner hast. Ich habe dich auch schon an ganz viele meiner Freundinnen weiterempfohlen.“
Silke E., Niedersachsen
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Es gibt diesen Moment, in dem Reden nicht mehr reicht. Der Traum ist da, die Zweifel bleiben – und irgendwann triffst Du eine Entscheidung. Genau darüber spreche ich mit Anja: warum aus „Ich schreibe mal ein Buch“ jetzt ein Manuskript geworden ist. Was Mut für mich bedeutet. Und warum es keinen perfekten Zeitpunkt gibt.
In dieser Folge erfährst Du:
- wie ein Kindheitstraum jahrelang leise mitläuft – und was mich jetzt ins Tun gebracht hat
- warum Gemeinschaft, Struktur und ehrliches Sparring den Unterschied machen
- was die Weltreise und eine Begegnung auf Hawaii in mir angestoßen haben
- wie ein Satz von ChatGPT zum Wendepunkt wurde
- weshalb Biografiearbeit so wertvoll ist, auch ohne ein Buch schreiben zu wollen
- warum Mut für mich heißt: Ich gehe mit meiner Angst los
- und weshalb mein Buch keine klassische Biografie ist, sondern ein Mutmacher, wie aus Krisen erste Schritte werden können.
Am Ende bleibt die Erkenntnis: Klarheit entsteht beim Gehen. Der erste Schritt zählt.
Viel Freude beim Lauschen – und beim Umsetzen.
Zur Vorbestellung des Buches und zu allen anderen Informationen dazu geht es hier entlang:
https://www.lebensgeschichten-verlag.de/produkt/yvonne-simon-ich-machs-jetzt-einfach-i-lebensgeschichten-verlag/

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Manchmal kommt im Leben der Moment, in dem alles stillsteht. Nichts Altes trägt mehr, das Neue ist noch nicht da – und wir sitzen vor einem leeren Blatt. Genau darüber sprechen Jan und ich in diesem Tischgespräch.
Wir teilen unsere Erfahrungen mit Zeiten des Aushaltens: von Heilungsprozessen, in denen die große Veränderung ausbleibt, über Phasen des Loslassens und Entrümpelns, bis hin zu der Frage, wann Aushalten uns wachsen lässt – und wann es uns gefangen hält.
In dieser Folge erfährst Du:
- Warum nach einem Heilungsweg nicht automatisch die Welt anders ist – und welche Entscheidung dann ansteht.
- Wie Leere nach dem Entrümpeln Raum schaffen kann für Neues – und warum Geduld dabei so schwer ist.
- Was es bedeutet, den Job zu verlieren und sich zum ersten Mal nur mit sich selbst auszuhalten.
- Wie tief unsere Glaubenssätze über „Leistung“ und „Sinn“ wirken – und warum wir oft lieber durchhalten, statt wirklich neu zu beginnen.
- Weshalb Emotionen wie Freude, Stolz und Hilfsbereitschaft uns Orientierung geben – wenn wir lernen, sie zu benennen.
- Und wie wir erkennen, ob Aushalten gerade lebensbejahend oder lebensabwertend ist.
Am Ende bleibt die Erkenntnis: Das leere Blatt ist kein Ende – es ist ein Übergangsraum. Ein Raum, in dem Altes zur Ruhe kommen darf und Neues entstehen kann.
Viel Freude beim Lauschen und Umsetzen
Wenn dir diese Episode genauso viel Freude bereitet hat wie uns, dann melde dich einfach bei Jan und mir. Wir freuen uns über Feedback und natürlich am meisten darüber, wenn du dich von uns angesprochen fühlst und wir dich auf deiner Reise zu dir selbst begleiten dürfen.
Zu Jan geht es hier entlang.

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Der Herbst ist da – draußen wie drinnen. Jan und ich sprechen diesmal über den Wandel und was es bedeutet, wirklich loszugehen. Was kostet uns der erste Schritt? Und wie schaffen wir es, auch dranzubleiben, wenn der Weg mal steinig wird?
Wir tauchen in die drei Kräfte aus dem Hinduismus ein: Aufbauer, Bewahrer und Zerstörer. Klingt vielleicht erstmal sperrig, aber genau da steckt viel Wahrheit drin. Denn auch das Zerstören, so negativ es oft klingt, ist manchmal die Voraussetzung, damit Neues entstehen kann. Ich erlebe das gerade sehr konkret bei der Umstrukturierung von Big Five for Life – wo Altes endet und gleichzeitig Platz für etwas Frisches, Sinnvolles entsteht.
Natürlich geht’s auch ums Machen: Warum wir uns so oft selbst im Weg stehen. Warum manchmal die kleinsten, fast lächerlich einfachen Schritte den größten Unterschied machen. Und wie wichtig es ist, Muster zu erkennen, ehrlich hinzuschauen und sich zu fragen: Wer bin ich wirklich – und passt das, was ich tue, zu dem Menschen, der ich bin?
Jan und ich sprechen über Sinn, Motivation und darüber, warum es so entscheidend ist, dass unser Tun authentisch ist. Kein Bullshit, keine großen Pläne, die in der Schublade verstauben – sondern kleine Schritte, die dich in Bewegung bringen und deinem Leben Richtung geben.
Am Ende bleibt die Einladung: Frag dich selbst – was ist dein persönlicher Sinn, und wie kannst du ihn heute schon ein Stück mehr leben?
Viel Freude beim Lauschen und Umsetzen.
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Drei, der beliebtesten Solofolgen

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Immer wieder werde ich gefragt, was ist das überhaupt der „Sinn des Lebens“ und was kann ich ganz konkret tun, um ihn für mich zu finden?
Was meinst du, gibt es den „einen Sinn“, der unser Leben lebenswert macht oder hältst du es eher mit Casper, der in seinem Song Grisley rappt: „Der Sinn des Lebens ist Leben“?
Welche Philosophien es schon seit der Antike über den Sinn des Lebens gibt und welche Quintessenz dazu die Zeiten überdauert hat, darum geht es in dieser Solofolge.
Außerdem erhältst du von mir drei ganz konkrete Impulse, wie du für dich herausfinden kannst, was deinem Leben Sinn verleiht.
Wofür ist es hilfreich, dieses „Lebensmotto“ für dich zu formulieren? Einfach für mehr Klarheit: Was macht mich aus, für was stehe ich, damit du danach deinen Kompass noch besser ausrichten kannst. Für ein erfülltes und zufriedenes Leben – und ganz ehrlich, wann wenn nicht jetzt 😉 ist die beste Zeit für eine Inventur?

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Immer wieder fällt mir auf, dass das Streben nach Glück eine aufreibende Aufgabe sein kann. Dann, wenn Glück zu einem abzuarbeitenden Ziel wird. Deswegen lohnt es sich aus meiner Sicht einmal, darüber zu reflektieren, was Glück nicht ist.
„Der Sinn des Lebens ist Leben“ -so rappt es Casper in einen seiner Songs. Es geht nicht darum, an dem perfekten Ich zu arbeiten. Vielleicht kann man Glück so zusammenfassen: Zu erkennen, wer ich bin und mein Leben so zu gestalten, dass es zu mir passt.
Die Lebenskurve geht mal hoch mal runter, das ist total normal und auch wirklich wichtig, um zu spüren, um zu lernen, um zu lieben und zu leben.
Wenn du dir Unterstützung auf dem Weg zu dir selbst wünschst. Dann melde dich einfach bei mir. Ich freue mich auf dich.

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Hast du das auch schon erlebt: du hörst einen Vortrag, einen Podcast, besuchst ein webinar oder absolvierst ein online-Programm und erfährst erst einmal, was bei dir alles nicht stimmt?
Immer wieder erlebe ich es in meinem Coaching, dass Menschen völlig verunsichert zu mir kommen, weil sie glauben „falsch zu sein“, nicht zu genügen, weil sie die vermeintlichen Standards nicht erfüllen. „Du musst immer in Liebe sein“. „Feedback im außen zu suchen ist falsch, du musst dir die Wertschätzung von innen geben“. Und dann versucht man, sich ein Verhalten anzutrainieren, was im Zweifel überhaupt nicht zu einem passt.
Ein gutes individuelles Coaching konzentriert sich auf deine innere Schönheit, auf deine in dir veranlagten Stärken, auf dein ganz eigenes Wertesystem, deine Vorstellungen von der Welt.
Natürlich wird es in diesem individuellen Prozess auch darum gehen, sich mit den Ängsten, Glaubenssätzen und Unsicherheiten zu beschäftigen. Doch immer mit dem Fokus, dich von innen zu stärken und nicht einen neuen Menschen aus dir zu machen. Dafür stehe ich mit meinem Coaching!
Die mich sehr berührende Erkenntnis einer Klientin, nachdem wir über ihre genetisch veranlagten Stärken und Antreiber gesprochen haben, bringt es auf den Punkt:
Ich muss kein anderer Mensch werden. Es geht darum, mit meinen „Superkräften“ umzugehen.
Lass dir von niemanden einreden, du bist nicht GUT genug.
Wenn du den Weg zu dir nicht allein gehen möchtest, bin ich sehr sehr gern deine Sparringspartnerin. Melde dich einfach direkt bei mir: mail@yvonne-simon.com
Podcast-Highlights: Die meistgehörten Gespräche

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Wie funktioniert eigentlich das menschliche Gehirn? Mit diesem faszinierenden Thema beschäftige ich mich seit Anfang dieses Jahres im Rahmen einer Ausbildung, die den Brückenschlag von den Neurowissenschaften zum Praxisfeld Therapie und Coaching möglich macht.
Mein Ausbilder: Damir del Monte, dessen wissenschaftliche Vita schier unerschöpflich scheint: Er ist Mediziner, Neurowissenschaftler, Traumatherapeut und hat zahlreiche Jahre in der Therapieforschung gearbeitet. Und er versteht es, mit so viel Leidenschaft über den Aufbau einer Nervenzelle zu sprechen, dass selbst ich, die sehr praxisorientiert ist, nun weiß, was am synaptischen Spalt passiert.
Tatsächlich nehme ich für mich aus der Ausbildung sehr viel mit, was mir meine Rolle als Coach oder Trainerin leichter macht. Weshalb das so ist darüber spreche ich heute u.a. mit Damir del Monte.
Es geht um:
- Dass es keinen Glücks-Dauerzustand gibt
- Wie wir Menschen am besten motiviert werden und das wir beides brauchen: Die Freude am Leisten und der Herausforderung und dem Gewahrsein der Beheimatung im sozialen Umfeld und in uns selbst.
- Weshalb Emotionen essentiell für uns sind
- Was eigentlich Intuition ist
- Und dass Psychotherapie und Coaching eine Art Antidepressiva sein kann.
Mehr zu Damir del Monte und seinem Institut Encephalon findest du hier

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Wenn ich meine Klienten zu Beginn des Coachings frage, wie es ihn oder ihr heute geht, dann wissen diejenigen, die schon eine Weile mit mir arbeiten, dass ich mich nicht mit einem einfachem „Gut“ zufriedengebe, sondern nachfrage: Was bedeutet dieses „Gut“? Wie fühlt sich das an? Denn sind wir mal ehrlich, ganz oft können wir gar nicht so genau benennen, welches Gefühl gerade in uns lebendig ist. Dabei gibt es so viel mehr unterschiedliche Arten, wie wir uns fühlen können, als gut oder schlecht.
Mein heutiger Gesprächspartner wirbt dafür, dass wir zu einer Art Emotionssommelier werden. Denn je tiefer wir Emotionen in ihren feinen Nuancen verstehen, umso eher erkennen wir, welche Bedürfnisse gerade gelebt werden wollen.
Ruben Langwara ist Wirtschaftspsychologe und Experte für Emotionen und deren Wirkung auf Gesundheit und Wohlbefinden. Bei ihm habe ich in den letzten Wochen die Mesource-Ausbildung absolviert. Was genau dies ist und wie es uns gelingen kann, in unsere emotionale Kraft zu kommen, darum geht es in diesem Gespräch:
Wir sprechen über
- Die Botschaften unangenehmer Emotionen
- Den guten Umgang mit Angst
- Wenn Trauer zur Wehmut wird
- Den Mut zur emotionalen Aufrichtigkeit

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Dr. Markus Ebner ist Wirtschafts- und Organisationspsychologe an den Universitäten in Wien und Klagenfurt und hat sich auf den Bereich Positive Leadership spezialisiert.
Ist es wirklich nötig, dass unser Beruf auch unsere Berufung sein muss, oder können wir diese nicht auch anders ausleben?“ Welchen Stellenwert wollen wir unserem Beruf in unserem Leben geben?
Gibt es nur das EINE „Why“, die Antwort auf die Frage „Warum bin ich hier“ und werden wir automatisch glücklich, wenn wir diese gefunden haben?
Wie verhält es sich mit der Work-Life-Balance oder hat dieser Begriff längst ausgedient?
Geht es darum, in immer weniger Zeit noch mehr zu machen und sich noch mehr zu optimieren oder geht es eher um Reduktion, um mehr Lebensqualität zu spüren?
Wir sprechen darüber, was wir für ein glückliches Leben brauchen und dass es kein allgemeingültiges Rezept für Jedermann gibt, sondern sich jeder seine ganz eigene Rezeptur zusammenstellen kann und wie wichtig es dabei ist, die eigenen Stärken im Jetzt zu erkennen, die uns energetisieren und in den Flow bringen.
Viel Freude beim Hören dieser Episode und herausfinden, was Lebensglück für dich bedeutet. Und wenn du sagst: „Ich kann das allein für mich nicht erkennen“, dann melde dich einfach bei mir und wir finden gemeinsam heraus, wie ich dich auf deinem Weg unterstützen kann.
Zahlreiche weitere wertvolle Podcast-Episoden, findest du hier:
Du selbst bis Mutmacher oder Mutmacherin?
Dir liegt es daran, deine Geschichte zu erzählen, um andere zu stärken? Dann sei gerne Gast in meinem Podcast.
Ich freue mich auf dich
