„Ich bin dann mal weg“ – Wie mit dem Jakobsweg alles begann

von Mai 7, 2022Allgemein0 Kommentare

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Kennst du das Gefühl, im Flow zu sein? In dem Zustand, wo du Zeit und Raum vergißt, wo du etwas tust, nur dieser Sache wegen?

Mir ist das beim Aufnehmen dieser Podcast-Episode so gegangen. Als ich gestern eine Freundin fragte, was denn ein gutes Thema mal wieder für eine Solofolge sein könnte, inspirierte sie mich, doch einmal über meine Erfahrungen auf dem Jakobsweg zu berichten.

Mir hat die Idee sehr gut gefallen, denn zum einen ist es fast genau auf den Tag sechs Jahre her, dass ich mich auf den Weg nach Santiago de Compostela begeben habe und zum zweiten war dies für mich damals der Ausgangspunkt für eine entscheidende Lebensveränderung. Und wer weiß, vielleicht stehst du gerade davor, etwas verändern zu wollen und dann sind meine Erfahrungen vielleicht ganz hilfreich für dich.

So habe ich mich vor mein Mikrofon gesetzt und einfach erzählt. Während ich sonst zumindest ein paar Stichworte vor mir liegen habe, kamen die Worte diesmal ganz tief aus mir heraus – ohne Konzept und Leitfaden. Als ich das erste Mal wieder auf die Uhr sah, waren 30 Minuten vergangen. Zeit, in der ich einfach nur erzählt habe und intensiv bei mir und dem Thema war.

Daher ist diese Episode nicht nur mein Bericht über den Jakobsweg sondern vielleicht auch Inspiration für dich, zu reflektieren, wann du in den Flow gerätst und dann suche für dich Möglichkeiten, diese Momente noch mehr in dein Leben zu integrieren.

Und jetzt wünsche ich dir viel Freude bei meinem Bericht zum Jakobsweg und wie alles begann …

 

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