„Da geht noch was“- Mein Gespräch mit Dr. Claudia Richter
„Starke Frauen braucht unsere Gesellschaft, die sich ihrer selbst bewußt sind und durch die Liebe zu sich selbst die Welt verändern.“ So schreibt es meine heutige Gesprächsparterin in ihrem Buch.
Dr. Claudia Richter war über 25 Jahre Religionspädagogin und Pastorin. Nach einem Ausflug in die Aus-und Weiterbildung wechselte sie in den Bereich Forschung und Lehre der Universitäten Kiel und Flensburg.
Im Alter von 60 Jahren promovierte Claudia zur Dr. phil und mit 62 wagt sie den Schritt in die Selbständigkeit. Seitdem macht sie sich als „Lebenswerkerin“ für körperlich geistig und seelische Balance von Menschen in Lebensumbrüchen stark.
„Wer bin ich wirklich“ dieser Frage stellt sich Claudia in ihrem Buch und ich stelle ihr diese auch in unserem Gespräch. Ihre Antwort darauf zeigt, dass es auch die Verletzlichkeit ist, die uns stark machen kann.
Wir sprechen über die schönen und die herausfordernden Zeiten im Leben und wie uns diese prägen. Es geht um Selbstliebe und um Disziplin und darum, warum wir eben nicht so bleiben sollten, wie wir sind.
Liebe Claudia, ich danke dir sehr für dieses tiefgründige und intensive Gespräch.
Wenn du mehr über Claudia erfahren möchtest, dann vernetze dich am besten auf LinkedIn mit ihr: https://www.linkedin.com/in/dr-claudia-richter-532111196/
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Liebe Yvonne,
das ist ein interessanter Podcast und eine interessante Frau.
Das Alter wird gerade in der jetzigen Zeit sehr interessant. Ich lebe mein Leben auch vom Ende her. Da merkt man dann, dass man nichts aufschieben sollte. Ich übe mich gerade in Dankbarkeit für das Gewesene und bin neugierig auf das, was noch kommt, auf die Menschen und Erlebnisse.
Liebe Grüße
Dagmar
Liebe Dagmar, ja, der Ansatz, das Leben vom Ende her zu leben, hat viel für sich.
Lieben Dank für deinen Kommentar und ich freue mich, dass du aus dem Podcast etwas für dich mitnehmen konntest.
Liebe Grüße Yvonne