Ich mach’s jetzt einfach

 Über den Mut, den ersten Schritt zu gehen.

In diesem Buch erzähle ich dir keine Geschichte.Ich lass dich teilnehmen an einem Leben voll Wachstum aber auch tragischen, herzlichen, fröhlichen und fordernden Momenten. Ich lade dich ein, einen weiteren Schritt für dein persönliches Glück zu gehen.

Ich mach’s jetzt einfach

Über den Mut, den ersten Schritt zu gehen.

In diesem Buch erzähle ich dir keine Geschichte.Ich lass dich teilnehmen an einem Leben voll Wachstum aber auch tragischen, herzlichen, fröhlichen und fordernden Momenten. Ich lade dich ein, einen weiteren Schritt für dein persönliches Glück zu gehen.

Worum es in diesem Buch geht

Dieses Buch erzählt keine Theorie. Es erzählt Leben. Von Aufbruch und Verlust. Von Mut, Vertrauen und innerer Kraft. Von Momenten, in denen alles stillsteht – und von dem ersten Schritt, der alles verändert.

Es ist meine Geschichte. Nach dem Tod meines Mannes habe ich alles hinterfragt, denn mir wurde schmerzhaft bewusst, wie kostbar Lebenszeit ist. Auf dem Camino Portugues habe ich viel über mich erfahren und danach mein Leben radikal verändert.

Ich erzähle von den Jahren danach: vom Mut, einen sicheren Job zu verlassen. Von Reisen durch die Welt und zu mir selbst. Von Zweifeln, Rückschritten und Durchbrüchen. Von der Frage, wie man neu beginnt, wenn man eigentlich schon alles hatte.

Dieses Buch ist eine Reisegeschichte, eine Biografie und ein Entwicklungsbuch zugleich. Genauso wenig wie das Leben, lässt sich dieses Buch in eine Schublade pressen.

Es ist ein Buch über den Mut, den ersten Schritt zu gehen – ohne zu wissen, wo er hinführt.

Für wen „Ich mach´s jetzt einfach“ gedacht ist

Dieses Buch ist für dich, wenn du spürst, dass es Zeit für einen Neuanfang ist. Vielleicht nach einem großen Verlust oder weil das Leben dich ordentlich durchgeschüttelt hat.

Vielleicht ruft dein Herz auch nach mehr, doch du weißt nicht genau nach was. Meine Geschichte zeigt dir, wie du Schritt für Schritt Vertrauen ins Leben zurückgewinnen kannst und den Mut findest, deinen eigenen Weg zu gehen. Lass dich von meinem Weg berühren, inspirieren und ermutigen, jetzt deinen ersten Schritt zu wagen.

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Es gibt Momente im Leben, wo Reden nicht mehr reicht

Da gibt es diesen Traum … aber auch die Zweifel, die alles überschatten. Und dann gibt es da diesen Moment, wo du spürst: Es frustriert, nur darüber nachzudenken. Es genügt nicht mehr zu träumen. Und es reicht MIR nicht mehr, nur darüber zu reden.

Und irgendwann triffst Du eine Entscheidung.

Genau darüber spreche ich mit Anja Kuhn, meiner Herausgeberin, warum aus „Ich schreibe mal ein Buch“ nun WIRKLICHKEIT geworden ist. Was Mut für mich bedeutet. Und warum es keinen perfekten Zeitpunkt gibt.

Und warum es keinen perfekten Zeitpunkt gibt, für sich loszugehen. Nur DEN Moment, der plötzlich Veränderung möglich macht.

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Es gibt diesen Moment, in dem Reden nicht mehr reicht. Der Traum ist da, die Zweifel bleiben – und irgendwann triffst Du eine Entscheidung. Genau darüber spreche ich mit Anja: warum aus „Ich schreibe mal ein Buch“ jetzt ein Manuskript geworden ist. Was Mut für mich bedeutet. Und warum es keinen perfekten Zeitpunkt gibt.

In dieser Folge erfährst Du:

  • wie ein Kindheitstraum jahrelang leise mitläuft – und was mich jetzt ins Tun gebracht hat
  • warum Gemeinschaft, Struktur und ehrliches Sparring den Unterschied machen
  • was die Weltreise und eine Begegnung auf Hawaii in mir angestoßen haben
  • wie ein Satz von ChatGPT zum Wendepunkt wurde
  • weshalb Biografiearbeit so wertvoll ist, auch ohne ein Buch schreiben zu wollen
  • warum Mut für mich heißt: Ich gehe mit meiner Angst los
  • und weshalb mein Buch keine klassische Biografie ist, sondern ein Mutmacher, wie aus Krisen erste Schritte werden können.

Am Ende bleibt die Erkenntnis: Klarheit entsteht beim Gehen. Der erste Schritt zählt.

Viel Freude beim Lauschen – und beim Umsetzen.

Zur Vorbestellung des Buches und zu allen anderen Informationen dazu geht es hier entlang:
https://www.lebensgeschichten-verlag.de/produkt/yvonne-simon-ich-machs-jetzt-einfach-i-lebensgeschichten-verlag/

Das sagen Leser:innen

{

Liebe Yvonne, ich habe mir bewusst Zeit für deine Nachricht genommen – Gänsehaut pur!
Deine Worte gehen direkt ins Herz. Wenn mich das schon so berührt, was macht dann erst dein Buch mit mir? Ich kann es kaum erwarten.

{

Liebe Yvonne, danke für Deinen Mut, Deine Offenheit, dass so ein schönes Buch dabei heraus gekommen ist und dass ich teilhaben darf.

Sehr ehrlich und echt mutig. Ich glaube, dieses Buch wird erfolgreich sein, weil Du so nahbar bist.

Die Reise zu dir selbst führt dich über Grenzen hinweg  und lehrt dich, deine eigenen zu respektieren.

Yvonne Simon

FAQ

Was macht mich aus?

Ich gehe in die Tiefe. Ich frage nach. Ich will immer verstehen.
Das ist auf der einen Seite gut – auch gut für meine Arbeit als Trainerin und Coach. Auf der anderen Seite kann das für Menschen aus meinem Umfeld auch schon mal anstrengend sein, weil ich es immer ganz genau wissen möchte. Weil ich mich ungern mit Halbheiten zufriedengebe. Weil ich dahinter schauen möchte.
Ich kann mit ganz vielen Dingen umgehen, wenn ich sie verstehe.
Und ich stehe für: Lebenszeit ist kostbar.
Seitdem ich selbst die Erfahrung gemacht habe, dass mein Mann und ich geglaubt haben, wir haben alle Zeit der Welt – und plötzlich war nur noch ganz wenig davon übrig. Danach habe ich mir die Frage gestellt: Was haben wir alles versäumt?
Ich versuche heute, das Leben zu genießen. Es zu hinterfragen. Manchmal es auch laufen zu lassen – wobei mir das häufig nicht so gut gelingt.
Ich bin mutig.
Ich bin mutig und ehrlich mit mir selbst. Ich bin mutig in dem, was ich tue. Ich gehe mutig erste Schritte – das habe ich immer schon gemacht.
Ich bin eine Entscheiderin. Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass wir uns jeden Tag aufs Neue entscheiden können.
Ja, wir dürfen die Konsequenzen daraus tragen, was wir entscheiden – und gleichzeitig gibt uns das Leben immer wieder neue Möglichkeiten.Ich bin dafür, auszuprobieren, Freude daran zu haben, neugierig zu sein.


Ich bin ein sehr emotionaler Mensch.
Das kann manchmal bedeuten, dass meine Lebenskurve hoch und runter geht – zutiefst in der Freude, aber auch zutiefst im Zweifel, im mich selbst infrage stellen, im Wütend sein, Traurig sein, Ängstlich sein
Ich lebe meine Emotionen aus, weil ich glaube, dass das wichtig und wertvoll ist.
Weil ich überzeugt bin: Wenn wir unsere Emotionen nicht leben, können wir irgendwann an ungelebten Emotionen zerbrechen.

Was will ich mit meinem Buch erreichen?

Ich glaube, zunächst schreibt jeder, wenn er ein Buch schreibt, das Buch erstmal für sich selbst. Und das ist total in Ordnung so. Das war bei mir auch so. Es ist schon sehr, sehr lange ein großer Herzenswunsch von mir, ein Buch zu schreiben. Etwas zu hinterlassen. Vielleicht auch Menschen Mut zu machen, sich auf ihren eigenen Weg zu begeben – auch wenn sie noch nicht wissen, wohin er führt.
Lebenskurve hoch und runter: Ganz häufig stehen wir an Wendepunkten. Manchmal fühlen wir uns orientierungslos, manchmal festgefahren. Und in meinem Buch zeige ich – oder will ich zeigen –, dass Veränderung möglich ist, wenn man aufhört, nur darüber nachzudenken, und einfach losgeht.
Was mir ganz wichtig ist: Es ist kein Buch im Sinne von „Die sieben Schritte zu…“. Sondern es ist meine eigene Geschichte. Nicht, weil ich eine Autobiografie schreiben wollte – wer bin schon ich, dass ich eine Autobiografie schreibe? –, sondern weil ich mit meiner Art, das Leben zu leben, Menschen inspirieren möchte.
Vielleicht schneller einmal loszugehen, statt sich so lange zu hinterfragen, bis der Mut verloren geht.
Und es geht mir darum, dass wir Menschen am Ende unseres Lebens sagen können:
Es war ein erfülltes Leben. Es war ein Leben, das mir Freude bereitet hat. Ein Leben, in dem ich Sinn gelebt habe.
Und genau das will ich mit meinem Buch erreichen.

Wofür steht das Buch aus meiner Sicht?

Aus meiner Sicht steht das Buch für Authentizität.
Mein Zweck der Existenz oder mein Lebensmotto ist – neben „Ich mach’s jetzt einfach“ – auch: „Ich bin frei, ich selbst zu sein.“
Und genau dafür steht das Buch: dass man sich selbst vertrauen kann und dass man auch dem Leben vertrauen kann.
Dass – auch wenn es schwierige Zeiten gibt, herausfordernde Zeiten, Zeiten, in denen man nicht mehr glaubt, dass morgens die Sonne wieder aufgeht – dass es auch wieder andere Phasen geben wird.
Nicht im Sinne von: Wir wischen alles Dramatische einfach weg.
Sondern: Wir lernen, es zu integrieren. Wenn zum Beispiel aus Trauer Wehmut wird.
Für mich steht dieses Buch für Mut, für Authentizität und für Vertrauen in Dich selbst – im Sinne von Selbstwirksamkeit.
Weil wir in unserem Leben so viele Referenzmomente haben, die uns zeigen, dass wir auch das, was als Nächstes kommt, schaffen können.

Mit welcher Erwartung bin ich gestartet?

Interessanterweise erstmal mit gar keiner.
Für mich war es wichtig, Struktur in die Geschichten zu bringen. Teilweise hatte ich sie ja auch schon geschrieben. Es gab ganz viel Material. Und für mich war es ganz wundervoll, dass Anja eine Struktur für mich geschaffen hat – wie das Buch Sinn macht und in welcher Form wir das Ganze vielleicht auch festhalten, oder ich es festhalte.
Es ging mir darum, meine Geschichte zu erzählen, weil ich zutiefst daran glaube, dass Menschen aus Geschichten anderer lernen.
Und das sie sich darin wiederfinden, Mut schöpfen, Erkenntnisse gewinnen können.

Auf welche Reise nehme ich die Leser mit?

Einer meiner Big Five for Life hieß einmal: Auf Traumreisen mich und die Welt entdecken oder kennenlernen.
Und ich habe erst viel später erkannt, dass es dabei nicht nur um die Reisen im Außen geht, sondern vor allem auch um die innere Reise.
Das ist auch etwas, was ich in meinen Coachings und Seminaren immer wieder sage:
Ich begleite Menschen auf der spannendsten Reise überhaupt – auf der Reise zu sich selbst.
Deshalb ist es mir so wichtig, dass ich in dem Buch nicht nur über meine äußeren Reisen spreche – über den Jakobsweg, über den Beginn auf Hawaii, über meine Weltreise, über Indien und was dieses Land mit mir gemacht hat – sondern vor allem auch über meine innere Reise:
Durch den Schmerz, durch den Abschied, durch den Neubeginn, durch Vertrauen, durch die eigene Kraft.
Und hin zu der vielleicht wichtigsten Erkenntnis, die ich je hatte:
Dass ich sehr gut mit mir allein sein kann.
Und dass daraus die Freiheit entsteht, immer wieder selbst zu entscheiden, wie es weitergeht.
Ab und zu bin ich hin- und hergerissen, ob es wirklich Sinn macht, über all diese äußeren Reisen zu schreiben – weil ich ja keinen Reiseführer schreiben will.
Und dann merke ich wieder: Es hat Sinn.
Denn immer, wenn ich im Blog über meine Reisen im Inneren und im Äußeren geschrieben habe, konnten Menschen beidem gut folgen.
Für viele war es wie eine kleine Auszeit vom Alltag – mit mir an Orte zu gehen, an denen ich gerade war – und gleichzeitig zu reflektieren: Wie würde es mir an dieser Stelle gehen?
Ich erinnere mich zum Beispiel daran, wie viele Menschen auf meinen Blogbeitrag reagiert haben, als ich auf die Independent Voyage, also auf das Containerschiff gegangen bin, und plötzlich gemerkt habe, dass ich mit zwanzig Männern allein an Bord bin – und wie das in mir gearbeitet hat.
Und genau das sind die Reisen, auf die ich meine Leser mitnehme.

Wie hat es sich angefühlt, mein Buch zu schreiben?

Das waren unfassbar viele Emotionen, die da in mir lebendig waren.
Auf der einen Seite war es sehr schön, nochmal in die Momente des Jakobswegs einzutauchen – mich zu erinnern.
Ich habe ja teilweise während des Schreibens Kontakt aufgenommen zu Menschen, die ich unterwegs kennengelernt habe, und sie haben sich sehr gefreut, wieder von mir zu lesen.
Ich war total im Moment. Ich kann den Bildern, die ich da vor Augen habe, noch immer die Emotionen zuordnen. Das war ganz, ganz schön.
Es gab aber auch sehr intensive Kapitel – zum Beispiel das Kapitel über die Krankheit und den Tod meines Mannes. Das hatte ich schon vor längerer Zeit geschrieben und jetzt für das Buch noch einmal überarbeitet.
Und tatsächlich – auch wenn ich das Buch inzwischen mehrfach Korrektur gelesen habe – spüre ich jedes Mal die Tränen, wenn ich diese Zeit lese, über diese Intensität, über das tragische Ende.
Das Buch war auch gut für mich, um mein Leben zu reflektieren.
Ich bin ja eine große Befürworterin des autobiografischen Schreibens – Schreiben, um zu Erkenntnissen zu kommen.
Man muss das ja nicht tun, um ein Buch zu veröffentlichen, sondern um sich selbst näherzukommen, sich besser zu verstehen, sich selbst auf die Schliche zu kommen.
Und das hat es auf jeden Fall mit mir gemacht.
Natürlich habe ich mir zwischendrin auch die Frage gestellt:
Wer bin ich? Passt das Leben, das ich führe, zu dem Menschen, der ich bin?
Und was möchte ich verändern, damit ich dem, wie ich sein will – oder wer ich im Kern bin – noch näherkomme?
Das war tatsächlich eine intensive innere Reise, die ich noch einmal gemacht habe, während ich die Kapitel geschrieben habe.

Und was auch spannend war: Ich wollte das Buch ursprünglich mit der Krankheit und dem Tod meines Mannes beginnen.
Anja hatte mich gebeten, weiter vorn anzufangen – bei meiner Kindheit, meiner Jugend, meiner Ausbildung, meinen ersten Berufserfahrungen.
Und das war nochmal spannend, da einzutauchen und zu merken, dass dieses „Ich mach’s jetzt einfach“ mich eigentlich schon mein ganzes Leben begleitet hat.
Eine sehr wichtige Erkenntnis.

Was hat das Buch mit mir gemacht?

Auf der einen Seite bin ich zufrieden. Zufrieden, dass ich es jetzt endlich gemacht habe. Dass ich endlich etwas, was ich schon ganz lange vorhatte, ins Leben gebracht habe. Dass ich konsequent geblieben bin. Und dass es jetzt aus meiner Sicht auch rund geworden ist.

Auf der anderen Seite bin ich natürlich auch unsicher und nervös.
Weil ich mich mit meiner Geschichte nach außen traue – mit einer sehr speziellen Geschichte. Eine Geschichte über Krankheit und Tod auf der einen Seite.
Und auf der anderen Seite meine Form der Verarbeitung, die für mich viel mit Reisen zu tun gehabt hat – und die mich durch die Reisen zu der Frau gemacht hat, die ich heute bin.

Und trotzdem frage ich mich:
Wie wird das aufgenommen? Verstehen die Leser diesen Bogen – vom Verlust über die innere Verarbeitung hin zum Gehen ins Außen? Ist es ein Reisebuch? Eine Lebensgeschichte? Lebenshilfe? Ist es vielleicht alles davon – oder nichts davon?
Diese Fragen begleiten mich.
Aber vielleicht ist genau das die Wahrheit dieses Buches:
Dass Leben sich nicht in Schubladen pressen lässt. Und dass es am Ende gar nicht darum geht, in welche Kategorie es passt, sondern darum, dass es authentisch ist.

Veranstaltungen, Lesungen & „Freu dich drauf“-Termine

Nächste Termine:

12.11. und 19.11., 18:30 Uhr – Instagram-Live: Autorinnen-Talk mit Anja Kuhn

04.12., 18:30 Uhr – Online-Buchparty via Zoom

Presse & Kontakt

Du möchtest über das Buch berichten, mich für ein Interview anfragen oder hättest mich gerne als Gast, in deinem Podcast, deiner Buchhandlung, oder deinem Onlineformat?

Ich freue mich über deine Kontaktaufnahme.

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